EU-Gericht fällt Urteil gegen Von der Leyen: Verbrechen aufgedeckt! Pfizergate erschüttert Brüssel!

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EU-Gericht fällt Urteil gegen Von der Leyen: Verbrechen enthüllt! Pfizergate erschüttert Brüssel!

Ein erschütterndes Urteil des EU-Gerichts in Luxemburg hat die europäische politische Landschaft auf den Kopf gestellt. Am 14. Mai 2025 wurde offiziell bestätigt, dass die Verhandlungen über 1,8 Milliarden Impfdosen zwischen der Europäischen Kommission und einem Pharmakonzern ohne jegliche Dokumentation geführt wurden. Ein Skandal von historischem Ausmaß, der die Grundlagen der Demokratie in Europa gefährdet.

Das Urteil kommt nicht von ungefähr. Es ist das Ergebnis jahrelanger Geheimniskrämerei und mangelnder Transparenz, die sich wie ein Schatten über Brüssel gelegt hat. Die Richter stellten klar, dass die Kommission unter Ursula von der Leyen gegen fundamentale Prinzipien der Transparenz verstoßen hat. SMS-Nachrichten, die über milliardenschwere Verträge entschieden haben, sind nicht mehr auffindbar – ein Satz, der zur Schande einer ganzen Ära geworden ist.

Alice Weidel von der AfD spricht von einem “System der Verantwortungslosigkeit”, in dem die Bürger nicht mehr vertreten, sondern verwaltet werden. Laut einer aktuellen Eurobarometerumfrage glauben nur noch 41% der Europäer an die Transparenz der EU, der niedrigste Wert seit 15 Jahren. Während die Kommission in Hochglanzbroschüren von Vertrauen und Solidarität spricht, wächst das Misstrauen in der Bevölkerung.

Das Urteil hat weitreichende Folgen: Abgeordnete verschiedener Fraktionen prüfen ein Misstrauensvotum gegen von der Leyen. Zum ersten Mal seit der Gründung der EU steht die Kommissionspräsidentin selbst im Zentrum eines Vertrauensbruchs. Die öffentliche Reaktion ist heftig – in Berlin, Rom und Prag gehen Menschen auf die Straße, fordern “Unser Geld, unsere Kontrolle”.

Die Richter in Luxemburg haben ein wichtiges Signal gesendet: Digitale Kommunikation ist kein rechtsfreier Raum. Was Einfluss auf politische Entscheidungen hat, muss nachvollziehbar bleiben. Die Kommission hat nun die Pflicht, alle Verträge offenzulegen und die digitale Kommunikation zu archivieren. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, reagiert Brüssel mit Schweigen und Schadensbegrenzung.

Das Urteil von Luxemburg ist mehr als ein juristisches Dokument; es ist ein Spiegel, der die tiefen Risse im Fundament der EU offenbart. Es zeigt, dass Macht ohne Kontrolle unweigerlich in die Selbstzerstörung führt. Die Frage, die jetzt im Raum steht, ist drängend: Sollte Ursula von der Leyen Verantwortung übernehmen? Braucht Europa mehr Transparenz oder einen kompletten Neustart der Institutionen?

Die Zeit drängt, und die Bürger fordern Antworten. Pfizergate ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Problems, das die Glaubwürdigkeit der EU auf die Probe stellt. Die Fassade der Macht bröckelt, und die Demokratie steht auf der Kippe. Es ist an der Zeit, dass die EU sich wieder den Bürgern zuwendet und die Prinzipien von Transparenz und Rechenschaftspflicht ernst nimmt.