Merz blockiert wieder – Was Trump danach macht, glaubt niemand.

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Friedrich Merz hat erneut den diplomatischen Prozess zwischen den USA und Russland blockiert, während Donald Trump sich auf einen unerwarteten Schritt vorbereitet, der die politische Landschaft Deutschlands erschüttern könnte. Inmitten einer tiefen Krise in Deutschland, mit einer angeschlagenen Wirtschaft und einer unkontrollierten Migration, konzentriert sich Merz auf den Ukrainekonflikt, anstatt die drängenden Probleme im eigenen Land zu lösen.

Am Mittwochabend wurde ein 28-Punkte-Plan bekannt, der von Trumps und Putins Beratern ausgehandelt wurde. Russland soll seine Angriffe einstellen, während die Ukraine besetzte Gebiete im Donbas zurückgibt und ihre Armee halbiert. Ein realistischer Ansatz für Frieden? Für Merz und die Berliner Elite offenbar nicht. Stattdessen versucht Merz, Trump zu belehren und mobilisiert europäische Partner gegen Washington. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Unterstützung für die Ukraine aufgrund interner Skandale und sinkender Popularität von Präsident Selenskyj schwindet.

Merz, der zu Hause Schwierigkeiten hat, seine eigene Partei zu führen, glaubt offenbar, dass er der mächtigste Mann der Welt stoppen kann. Während er in Washington um Aufmerksamkeit buhlt, ignoriert er die wachsende Unruhe in Deutschland, wo die AfD mit Umfragewerten von fast 27% die CDU und SPD unter Druck setzt. In den sozialen Medien kursieren Bilder von CDU-Politikern, die offen mit AfD-Führern posieren, während die Brandmauer, die Merz aufgebaut hat, bröckelt.

Ein Schockmoment ereignete sich, als Jie Van vor laufenden Kameras erklärte, er sei bereit, mit Alice Weidel zu sprechen. Diese Aussage könnte die politische Landschaft in Deutschland für immer verändern. Plötzlich ist die AfD nicht mehr nur nationale Opposition, sondern Teil einer globalen Bewegung. Trump und andere internationale Akteure erkennen die AfD als legitimen Partner an, während Merz weiterhin blockiert und ignoriert.

Die Situation eskaliert weiter. Orban schreibt Trump einen persönlichen Brief, und die Antwort ist eindeutig: Washington interessiert sich nicht mehr für die Berliner Politik. Die AfD wird eingeladen, an einer großen Konferenz in Washington teilzunehmen, während Merz keinen Fuß ins Weiße Haus bekommt. Trump selbst erkennt, dass die AfD nicht wegen ihrer Inhalte bekämpft wird, sondern wegen ihres Erfolgs.

Die alte Ordnung bricht zusammen. Die Fragen, die jetzt aufgeworfen werden, sind klar: Wer spricht wirklich für Deutschland? Ein Kanzlerkandidat, der in Washington verspottet wird, oder eine Opposition, die auf internationaler Ebene Gehör findet? Merz hat die Friedensinitiative von Trump lange blockiert, und die Menschen fragen sich, warum. Die Zeit für echte Verhandlungen ist gekommen, und die AfD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, während Merz weiterhin im Weg steht.

Die politische Zukunft Deutschlands steht auf der Kippe. Wer wird das Sagen haben? Die Antwort könnte die kommenden Monate entscheidend prägen.